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Wie du deinen Blog auf die Beine stellst!

Hallo, ich hoffe es geht dir gut und der Artikel motiviert dich auch einen eigenen Blog zu erschaffen!

Bevor ich mit dem eigentlichen Thema des Blogs starte, habe ich mir kurzfristig überlegt, auch ein wenig zur Entstehung meines Blogs zu schreiben …

Kann ja sein, dass jemand von euch auch mal auf die verrückte Idee kommt, eine ähnliche Seite übers Angeln, Mode oder ein anderes Hobby zu starten und sich mit diesem Artikel viele Stunden Recherche sparen wird …

Ich versuche hier alles so einfach wie möglich zu beschreiben, damit man nicht schon beim Lesen der ersten Sätze einen Gehirnknoten bekommt und sich doch lieber den “schöneren” Dingen des Lebens widmet. (-:

Aus meinen ersten Tagen meiner Recherche, wie das mit dem Blog funktioniert, kann ich auf jeden Fall schon mal sagen, dass niemand es schafft, am Anfang alles 100 Prozent perfekt zu machen, wichtig ist überhaupt anzufangen!

Auch ich muss noch an mir feilen, nicht den Fehler zu machen, nur die Probleme zu sehen, die auf mich zukommen könnten, um dann sofort wieder aufzugeben.

Man sagt es so einfach: “Eins nach dem anderen”, aber es durchzuziehen und die Blockade im Kopf zu lösen ist eine andere Geschichte …

Also zur Sache, die Reihenfolge der einzelnen Schritte sind ist nicht unbedingt zwingend, aber so habe ich mich durchgewurschtelt:

Punkt 1: Gewerbeanmeldung 

(Falls du früher oder später Geld mit deinem Blog verdienen willst.)

Ich hatte mir am Anfang, wie schon oben beschrieben, die unmöglichsten Unwägbarkeiten vorgestellt, da es meine erste Gewerbeanmeldung war, und du weißt ja vielleicht, wie das mit dem ersten Mal so sein kann …

Dabei habe ich nur kurz bei Google “Gewerbeanmeldung Essen” eingegeben und direkt einen Link zur Stadt Essen gefunden, wo ich online mein Gewerbe anmelden konnte.

Eine gute Anleitung und Hilfe für deine Gewerbeanmeldung und evtl. auch eine spätere Gründung findest du hier: (KLICK)

Die Kosten von 20 Euro haben sich, wie ich finde, auch in Grenzen gehalten.

Im Großen und Ganzen habe ich in das Formular die gewohnten Angaben wie Name, Anschrift, Telefonnummer und das Gewerbe “Internetdienstleistungen” eingetragen, welches ich aber gerade ändern musste, weil es dem Bearbeiter, der mich vor ein paar Minuten angerufen hat, zu allgemein war … Ist jetzt zu “Internet und Werbung” geändert worden.

Hoffe, dass ihr auch so viel Glück habt und euch den Weg zum Gewerbeamt sparen könnt!

Punkt 2: Blogname

Die Dinge, die oft am einfachsten aussehen, stellen sich im Nachhinein als die zeitintensiven heraus!

Beim Blognamen müsst ihr eurer Phantasie freien Lauf lassen und einfach die Begriffe, die zu eurem Blog passen, wild aufschreiben und aus diesen dann den Blognamen knobeln.

Das Internet bietet auch genügend Möglichkeiten, sich zum Beispiel über diverse Namensgeneratoren etc. inspirieren zu lassen.

Punkt 3: Logo

Das Logo sollte möglichst zum Blognamen passend sein, auch hier war mir das Internet sehr hilfreich, da ich es nach geschätzten zwei Stunden aufgegeben habe, das Logo selbst zu basteln…

Manches erlaube ich mir mittlerweile auch in andere Hände zu geben, wenn ich merke, dass ich überhaupt nicht zu Potte komme und extrem ausgebremst werde. Also suchte ich mir eine von den vielen Logo-Seiten (meinfreelogo.de) heraus und ließ mir dort für 19,99 Euro ein Logo mit Blognamen generieren.

Als Format habe ich das .png genommen, weil es keinen Hintergrund hat und Transparenz erlaubt, wenn man es braucht.

Punkt 4: Wo und wie den Blog erstellen und hochladen?? Welche Domain (Blog-Adresse) und welcher Hoster (Provider, Anbieter)??

Manche Dinge, die kompliziert scheinen, stellen sich auch manchmal leider als kompliziert heraus. (-: Aber auch da habe ich, nach längerer Suche in Foren, diversen Beiträgen und Tests, die erstmal passende Lösung für mich gefunden.

Um es möglichst knapp und einfach zu halten, sind mir zwei Anbieter am häufigsten ins Auge gefallen, www.wordpress.com und www.wordpress.org, wobei die zweite Seite eigentlich nur ein kostenloses Anwendungsprogramm ist, für das du dir noch extra einen Webhoster suchen musst. Das heißt im Klartext, einen Anbieter/Provider, der dir entgeltlich Speicherplatz und Rechenleistung auf seinem Server bereitstellt, du aber noch eventuell recht viel manuell machen musst, Updates, Backups usw.

Ein großer Vorteil dieser Methode ist aber, dass du extrem frei in der Gestaltung deines Blogs bist und unzählige Plugins (Zusatzprogramme) installieren kannst, was später, wenn du es professioneller brauchst, von Vorteil ist.

Ich habe mich letztendlich für das Angebot WordPress Hosting von 1&1 entschieden und bin auch nach drei Jahren immer noch vom Service und Angebot begeistert. Bei dieser Methode kannst du auch sehr einfach das Anwendungsprogramm von www.wordpress.org installieren, weil es mit dem Produkt von 1&1* schon verbunden und voll kompatibel ist. Beim Bestellprozess kannst du dir auch deine zukünftige Domain (Webadresse) aussuchen und schon geht es los mit dem Blog.

Jeden Tag den du länger wartest, um eine erfolgreiche Website zu erstellen, bekommt deine Konkurrenz mehr Vorsprung.

Damit du möglichst einfach und stressfrei deinen Blog starten kannst, empfehle ich dir das EBook von Julia „Geld verdienen mit deinem Blog“. Sie ist Mentorin für erfolgreiches Onlinebusiness und zeigt dir, wie Du mit Hilfe eines Blogs Dein Ding machen kannst.

Schönen Gruß vom GeldHüpfer

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